Die Türkei – das Land in Vorderasien fasziniert durch seine wechselvolle Geschichte, auf deren Spuren Urlauber im ganzen Land stoßen. Zu erkunden gibt es spannende historische Stätten, antike Ausgrabungen und prachtvolle Bauwerke.

Daneben begeistert die Türkei mit ihrer vielfältigen Landschaft, den wunderschönen Küsten am Mittelmeer und Schwarzen Meer, multikulturellen Städten und ganz viel Sonne. Diese Sehenswürdigkeiten in der Türkei laden zu Entdeckungstouren:


Hagia Sophia

Ganz oben auf der Liste der Highlights steht die berühmte Moschee Hagia Sophia im europäischen Teil Istanbuls. Wie kaum ein anderes Bauwerk spiegelt sie die wechselvolle Geschichte des Landes wider. Erbaut wurde das prachtvolle Gotteshaus von 532 bis 537 n. Chr. als frühchristliche Kathedrale.

Das monumentale Gebäude fasziniert mit seinen wie schwerelos schwebenden Kuppeln und gehört als Zeugnis einzigartiger byzantinischer Architektur zum UNESCO Weltkulturerbe. Außerhalb der Gebetszeiten darf das prächtige Innere mit seinen kunstvollen Mosaiken besichtigt werden, wobei auf respektvolles Verhalten und körperbedeckende Kleidung geachtet werden sollte.

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Sultan-Ahmed-Moschee (Blaue Moschee)

Zu den Top Sehenswürdigkeiten in der türkischen Metropole am Bosporus zählt die Blaue Moschee, die 1609 von Sultan Ahmed I. in Auftrag gegeben wurde. Sieben Jahre später, nur ein Jahr vor dem Tod des Sultans, wurde das im Stil der osmanischen Architektur erbaute Gotteshaus feierlich eingeweiht.

Das Besondere der Sultan-Ahmed-Moschee sind ihre sechs Minarette und der weitläufige Innenhof, der durch drei große Tore betreten werden kann. Ein echtes Highlight das ihr unbedingt besuchen solltet!

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Göbekli Tepe

Die Türkei zu entdecken bedeutet, Ausflüge zu den zahlreichen historischen Stätten und Ausgrabungsorten zu unternehmen. Von besonderer Faszination sind die zum UNESCO Welterbe gehörenden Ruinen von Göbekli Tepe auf einem Kalksteinplateau im kargen Südosten Anatoliens.

Staunend stehen Besucher vor den Überresten monumentaler Bauten, die vor mehr als 11.000 Jahren von Menschenhand errichtet wurden. Besonders eindrucksvoll: An dieser Stelle wurde der erste Tempel der Menschheit gebaut – eine unfassbare architektonische Meisterleistung einstiger Steinzeitjäger.

Entdeckt wurden die historischen Bauwerke und Heiligtümer im Jahr 1994 von einem deutschen Prähistoriker.


Heißluftballons in Kappadokien

Zu den besonderen Tipps, um die Türkei zu entdecken, gehört zweifellos eine Tour mit dem Ballon. Eine berühmte Region für Fahrten mit Heißluftballons ist Kappadokien, eine märchenhaft anmutende Felsenlandschaft von unwirklicher Schönheit.

Mit dem Sonnenaufgang starten die Ballons und bieten am Himmel ein Bild fesselnder Magie. Wer sich als Mitfahrer auf eine Ballonreise einlässt, kann von dem kleinen Korb aus grandiose Aussichten über die kunstvolle Landschaft Kappadokiens genießen.

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Großer Basar von Istanbul

Wow, was für ein riesiges Labyrinth! Das ist bei vielen Besuchern der erste Gedanke, wenn sie sich auf dem Großen Basar wiederfinden, diesem weitläufigen Netz aus überdachten Souks und Verkaufsstraßen, das sich über unglaubliche 31.000 Quadratmeter in der City erstreckt.

Seinen Ursprung hatte das gigantische Geschäftsviertel im 15. Jahrhundert unter Sultan Mehmet Fatih. Das Zentrum ist die alte Tuchhalle Eski Bedesten, die ursprünglich als Schatzkammer angelegt war und unter deren Kuppeln noch heute die Gold- und Silberhändler ihre Geschäfte abwickeln.

In dem historischen Einkaufsmekka erleben Besucher eine einzigartige orientalische Atmosphäre, stöbern staunend in Geschäften und können wirklich alles kaufen, was Menschen sich wünschen.


Bosporus Brücke

Der Bosporus ist eine geschichtsträchtige Meerenge, die Europa und Asien voneinander trennt. Als vereinigendes Element wurde die Bosporus Brücke erbaut, die auf einer Länge von 1.510 Metern die Stadtteile Beşiktaş und Üsküdar und damit auch zwei Erdteile miteinander verbindet.

Die 1973 eröffnete Hängebrücke bietet einen großartigen Blick auf den Bosporus und die faszinierende türkische Millionenmetropole. Geradezu magisch wirkt die schöne Brücke in der Nacht, wenn sie eindrucksvoll beleuchtet ist.


Pergamon

Auf einem Berg hoch über der Küstenregion der nordwestlichen Türkei ragt die antike Befestigungsanlage Pergamon empor. Im 3. Jahrhundert v. Chr. war sie ein bedeutendes Zentrum der Kultur und Hauptstadt des Pergamenischen Reiches, das sich über weite Teile Kleinasiens erstreckte.

Einer Legende nach wurde in dieser Stadt das Pergament erfunden. Heute können die Überreste der einst glorreichen Metropole besichtigt werden, wobei sich dem Besucher auch ein großartiger Blick über die Landschaft eröffnet.


Anıtkabir

Die türkische Hauptstadt Ankara liegt im Zentrum der Türkei und ist in der Regel nicht das erste Reiseziel für Urlauber. Dennoch hat sie viel Sehenswertes zu bieten wie Anıtkabir, das Mausoleum des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk.

Das monumentale Gebäude wurde Mitte des 20. Jahrhunderts auf dem Hügel Rasattepe erbaut und dient heute als Nationaldenkmal und Museum.


Topkapi Palast

Prunkvoll und leuchtend thront er auf der Landspitze zwischen Goldenem Horn und Marmarameer: der Mitte des 15. Jahrhunderts erbaute Topkapi Palast, auch Kanonentor-Palast genannt.

Der einstige Regierungssitz der Sultane gehört zu den berühmten Sehenswürdigkeiten der Türkei und zum Pflichtprogramm jeder Istanbul-Reise. Die von dicken Mauern umgebenen Türme, die Kuppeln, Pavillons und Innenhöfe lassen die weitläufige Palastanlage wie ein Schloss aus einem orientalischen Märchen wirken.

Seit 1923 beherbergt der Topkapi Palast ein sehenswertes Museum, das den Besucher auf eine spannende Zeitreise mitnimmt.

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Pamukkale

Zu den Top Sehenswürdigkeiten zählen die mit kalziumreichem Thermalwasser gefüllten Kalksteinterrassen von Pamukkale.

Der Ort befindet sich im Westen der Türkei in der Provinz Denizli. Die von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichneten Terrassen leuchten in einem strahlenden Weiß und bieten einen Anblick, der jeden Besucher in andächtiges Staunen versetzt.

Schon die alten Römer wussten um die heilende Wirkung des Thermalwassers, und so war Pamukkale ein beliebter Kurort der Antike. Zum Schutz des grandiosen Naturschauspiels ist das Baden zwar heute verboten, die verzaubernden Terrassen dürfen aber barfuß betreten werden.

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Sumela Kloster

Rund 45 Kilometer südlich der am Schwarzen Meer gelegenen Stadt Trabzon wartet ein echter Geheimtipp auf Besucher: das Kloster Sumela, ein für Christen wichtiger Wallfahrtsort.

Viele Mythen und Legenden ranken sich um die Klosteranlage, die in eine Felswand hineingebaut ist. Sie besteht aus einer mit Fresken geschmückten Höhlenkirche, kleinen Kapellen, Studienräumen, einer Bibliothek und einem heiligen Brunnen mit Aquädukt.

Heute beherbergt das Kloster, dessen Eingang über eine lange schmale Treppe zu erreichen ist, ein sehenswertes Museum für Religionsgeschichte.


Altstadt von Bursa

Im Nordwesten der Türkei, nahe der Küste des Marmarameers, lädt die Stadt Bursa mit vielen schönen Grünanlagen und eindrucksvoller Bergkulisse zu einem Besuch.

Besonders sehenswert ist hier der alte Stadtkern Tophane, der einst von einer mächtigen Stadtmauer umgeben war. Er lockt zum Bummeln durch die alten Gassen entlang liebevoll restaurierter osmanischer Häuser, schöner Museen und traditionsreicher Restaurants.


Safranbolu

Zu den ausgefallensten Empfehlungen für die Türkei-Reise gehört wohl die Kleinstadt Safranbolu im nördlichen Anatolien. Das Besondere ist ihr von alten Fachwerkhäusern geprägtes Stadtbild, das ihr die Aufnahme in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes eingebracht hat.

Als Stützpunkt der früheren Seidenstraße war Safranbolu ein wichtiger Handelsort, von dem heute noch die festungsartige Karawanserei zeugt, eine ummauerte Herberge für Reisende in der Karawane.


Antalya Kaleici

Die türkische Hafenstadt fasziniert durch ihre Lage an der Riviera und durch geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten wie das historische Zentrum Kaleici.

Ihr Wahrzeichen und Eingang ist das Hadrianstor, das einzige erhaltene Tor der einstigen imposanten Stadtmauer. Zu den weiteren Attraktionen zählen der Hidirlik Turm, das hoch aufragende Minarett Yivli Minare und die Aussichtsplattform im Kecili Park, die einen herrlichen Blick über das Meer und die Berge gewährt.

Charmant ist ein Bummel durch die engen Kopfsteinpflasterstraßen vorbei an osmanischen Häusern bis zum idyllischen Yachthafen, in dem viele Bars und Restaurants zur Einkehr locken.

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Troja

Wer kennt nicht die Sage vom Trojanischen Holzpferd, in dessen Bauch die Griechen Soldaten nach Troja einschleusten, die dann die Stadt eroberten? Troja war eine blühende Stadt des Altertums, die sich im Nordwesten der heutigen Türkei befand.

Ihre exakte Lage ist umstritten, Archäologen lokalisieren ihre Ausgrabungsstätte auf dem Hügel Hisarlik in der Region Çanakkale. Dort können Interessierte das 2018 eröffnete Troja-Museum besichtigen.

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Ephesos

Zu den geschichtlichen Highlights, die es in der Türkei zu entdecken gibt, zählt die Ausgrabungsstätte des antiken Ephesos. Die einstige Metropole liegt an der türkischen Ägäisküste nahe der Stadt Selcuk und ist heute die meistbesuchte Ruinenstätte des Landes.

Ephesos lässt sich wunderbar bei einer Tagestour von Bodrum aus erreichen. Voller Faszination tauchen Besucher in das alltägliche Leben einer quirligen antiken Stadt ein. Zu den herausragenden Attraktionen zählt der Tempel der Artemis, das

Gymnasium von Vedius, der Verulanusplatz und das große Theater, das über die prächtige Straße Arkadiane mit dem Hafen verbunden war.

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Ani

Wer den Charme geheimnisvoller Lost Places liebt, sollte die verlassene Stadt Ani an der Grenze zu Armenien aufsuchen. Sie erhebt sich auf einem mehr als 1.300 Meter hohen Plateau und ist umgeben von einer tiefen Schlucht, die der Fluss Achurjan in die Landschaft gegraben hat.

Seit dem 5. Jahrhundert entwickelte sich aus der armenischen Festung eine blühende Stadt. Sie lag an der nördlichen Seidenstraße, war bekannt für ihre zahlreichen Kirchen und war das Zuhause von mehr als 100.000 Menschen.

In der Folgezeit wurde Ani zum Spielball kriegerischer Auseinandersetzungen, viele Einwohner starben und nach einem Erdbeben im Jahre 1319 verließen auch die letzten übriggebliebenen Bewohner die Stadt. Heute ist sie ein Geisterort, der vor allem für Historiker interessant ist.


Alanyas Burgberg

Die Stadt Alanya an der zentralen türkischen Mittelmeerküste ist ein beliebtes Ziel für unbeschwerten Badeurlaub. Daneben gibt es hier geschichtsträchtige Bauten zu entdecken wie die seldschukische Festung auf dem Burgberg.

Die robuste Anlage stammt aus dem frühen Mittelalter und gehört zu den am besten erhaltenen Festungen in Anatolien. Ihre mit Zinnen gekrönten Mauern ziehen sich über mehr als 6.000 Metern Länge um die gesamte der Stadt vorgelagerte Halbinsel und prägen damit entscheidend das Bild Alanyas.


Nemrut Dagi

Im Südosten der Türkei warten im Nationalpark rund um den Berg Nemrut Dagi, bekannt auch als Nimrod, abenteuerliche Erlebnisse für Naturliebhaber und Geschichtsfans.

Er gehört zum Taurusgebirge und ist mit 2.150 Metern Höhe einer der höchsten Gipfel im nördlichen Mesopotamien. Hoch oben befindet sich ein eindrucksvoller monumentaler Bau, der in früheren Zeiten als Heiligtum und Grabstätte diente.

Entdeckt wurde die Kultstätte im Jahr 1881 von einem deutschen Forscher, seit 1987 ist sie Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Eine schmale steile Straße führt durch das schluchtartige Tal den Berg hinauf und eröffnet dabei grandiose Aussichten.


Altstadt von Side

Zu den beliebtesten Städten der Türkei gehört Side an der herrlichen Riviera. Nicht nur für Badeurlaub und wunderschöne Natur ist sie bekannt, sondern auch für ihren auf einer kleinen Halbinsel gelegenen historischen Kern.

Mittelpunkt ist das riesige Theater, in dem zur Römerzeit bis zu 10.000 Menschen die Gladiatorenkämpfe verfolgten. Weiteres Wahrzeichen ist der Apollon-Tempel, dessen Säulen eine großartiges Bild vor der Kulisse des Mittelmeers abgeben.

Viele andere alte Bauwerke sind entlang der engen Gassen zu bewundern, und von geradezu malerischem Reiz ist der Hafen und die Promenade von Side.


Ishak Pascha Palast

Zu den eher unbekannten Tipps im Türkei-Urlaub zählt der Ishak Pascha Palast im äußersten Osten des Landes. Er stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist wie eine Burg im osmanischen, seldschukischen und persischen Stil erbaut.

Das Bauwerk erhebt sich eindrucksvoll über einem Steilhang und ist nur über eine Straße vom Bergrücken aus erreichbar. Besucher können alte Kerker, den einstigen Harem und die Moschee besichtigen. Zudem eröffnet sich von hier oben ein großartiger Blick über das Land.


Blaue Lagune in Ölüdeniz

In der südwestlichen Türkei, am Fuße des Berges Babadag, erwartet in herrlicher Küstenlage der Ort Ölüdeniz seine Gäste.

Eine Straße und eine Seilbahn führen den Berg hinauf, der eine gute Ausgangsstätte für Gleitschirmflieger ist. Zu den weiteren beliebten Aktivitäten in der Region zählt das Wandern, denn die wunderschöne Fernwanderroute Lykischer Weg startet hier.

Von besonderem Reiz ist die geschützte Meeresbucht, die sogenannte Blaue Lagune, in der das Wasser kristallklar schimmert und in vielen Blauschattierungen leuchtet. Gesäumt ist die Lagune von einem langen Strand, der zu Badevergnügen und vielerlei Wassersport einlädt.

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Harran

In der südlichen Türkei, in Nordmesopotamien nahe der syrischen Grenze, erreichen Reisende die uralte geschichtsträchtige Stadt Harran. Laut gefundener Keilschrifttafeln existiert die einst stolze Stadt bereits seit etwa 2000 v. Chr.

Heute ist sie besonders bekannt durch ihre traditionellen Trulli-Häuser, die in ihrer Bauart an Bienenstöcke erinnern. Von der früheren Blütezeit zeugen noch die Reste einer großen Moschee im syrischen Omayaden-Stil, eine alte Karawanserei und der Steinbruch.


Alaçatı

Im Westen der Türkei auf der Cesme Halbinsel erreichen Besucher mit Alaçatı ein traditionsreiches Dorf, das mit malerischem Charme verzaubert. Idyllische enge Gassen führen an üppig mit Blumen geschmückten alten Steinhäusern vorbei, und Restaurants servieren köstliche regionale Speisen an Tischen auf der Straße.

Das bezaubernde Dorf präsentiert sich eingebettet zwischen Weinbergen, sanften Hügeln und dem Meer. Der gesamte Kern der Altstadt, in der hübsche Geschäfte zum Stöbern einladen, steht mittlerweile unter Denkmalschutz.


Kemeralti Izmir

Ein Geheimtipp bei einem Besuch in Izmir an der Ägäis ist das historische Markt- und Geschäftsviertel Kemeralti. Es umfasst einen Teil der Agora des antiken Smyrna und reicht bis zur Küste im Stadtteil Konak.

Entstanden im Mittelalter rund um die Hisar-Moschee, blickt der Basar auf eine lange Tradition zurück. Zahlreiche Karawansereien, Moscheen und Synagogen sind in dem bunten und lebendigen Viertel zu besichtigen.


Wasserfälle in Antalya

Wohl jeder Türkeiurlauber kennt die Hafenstadt als Reiseziel an der türkischen Riviera. Neben schöner Küstenlandschaft und paradiesischen Stränden zeichnet sie sich durch ein besonderes Naturspektakel aus: faszinierende Wasserfälle.

Besonders bekannt ist der in einen schönen Park eingebettete Düden Wasserfall. Hier stürzt der aus dem Taurusgebirge kommende Düden Fluss aus 40 Metern Höhe in das Mittelmeer. Entlang der Küste können, oft umrahmt von bewaldeten Parkanlagen, weitere malerische Wasserfälle bewundert werden.

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Lara Beach

Werden Türkeiurlauber gefragt, welcher von den zahlreichen Stränden des Landes der schönste ist, so ist die Antwort oftmals Lara Beach. Er erstreckt sich im Osten der Altstadt von Antalya über mehrere Kilometer Länge entlang der Türkischen Riviera.

Ausgezeichnet mit der Blauen Flagge für besondere Sauberkeit, begeistert er mit feinem Sand und kristallklarem Wasser, das flach abfällt. Der herrliche Lara Beach wartet mit vielfältigen Aktivitäten auf und bietet – nicht nur – für junge Leute coole Clubs und Beachbars.

Zu den Besonderheiten des Strandes gehören gemütliche Strandbetten zum Chillen und eine Ausstellung beeindruckender Sandskulpturen.


Antike Agora in Izmir

Wer an der türkischen Ägäisküste Urlaub macht und an der Historie der Antike interessiert ist, sollte die Ausgrabungsstätte Smyrna in Izmir neben dem Kemeralti Bazaar besuchen.

Die Ruinen der Agora umfassen die Überreste von Tempeln, Innenhöfen, Gewölben, Toren und Straßen der Stadt aus dem 4. Jahrhundert. Selbst Reste des Kanalsystems, das zur Versorgung und Entwässerung der City diente, können bewundert werden.

Voller Staunen wandelt der Besucher durch die Ruinenanlage und kann sich mit etwas Phantasie in den Alltag der antiken Zeit zurückversetzen.


Sehenswürdigkeiten für Kinder

spannenden Geschichte vom Trojanischen Pferd oder der Göreme Nationalpark mit seinen in Höhlen gehauenen Häusern.

Die Türkei gehört zu den besten Empfehlungen für einen Familienurlaub, denn sie bietet außer den wundervollen sonnenbeschienen Stränden viele weitere Attraktionen, die Kinder lieben. Neben kinderfreundlichen Hotelanlagen mit tollen Animationsprogrammen gibt es zahlreiche spektakuläre Wasser- und Freizeitparks wie Discovery Park, The Land of Legends oder Didim Aquapark.

Auch die Natur und die historische Kultur kann Kinder in den Bann ziehen, so etwa Troja mit seiner spannenden Geschichte vom Trojanischen Pferd oder der Göreme Nationalpark mit seinen in Höhlen gehauenen Häusern.


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