Polen bietet als Reiseland in vielerlei Hinsicht großes Entedeckerpotential. Es warten Städte mit bewegender Geschichte, eindrucksvolle Berg- und Naturlandschaften sowie herrliche Fleckchen zum Baden und Kuren. Damit die Reisekasse für Polen stimmt, ist es wichtig, mehr über die Währung und die bevorzugten Zahlungsmittel für Polen zu wissen.

Bargeld

Zu den wichtigen Komponenten der Reisekasse für Polen zählt Bargeld in der Landeswährung. Polen ist zwar in der Europäischen Union vertreten, hat aber seine eigene Währung, den Zloty, beibehalten.

Geld abhebenTipp: Gebühren sparen

Zloty in Polen abzuheben muss nicht gleich teuer sein. Kostenlos Geld in Landeswährung am Automaten vor Ort abheben kann man weltweit mit den Kreditkarten dieser Konten deutscher Banken.
>> Kontovergleich: Kostenlos Geld abheben in Polen

Er gilt als offizielles Zahlungsmittel für Polen. Ein Zloty wird in 100 Groszy unterteilt. Banknoten sind zu 10, 20, 50, 100, 200 Zloty, Münzen zu 1, 2, 5 Zloty und zu 1, 2, 5, 10, 20, 50 Groszy im Umlauf. Es empfiehlt sich, Euro in Polen gegen die Landeswährung einzutauschen, um vom günstigeren Wechselkurs zu profitieren. Wechselstuben und Banken nehmen den Devisentausch vor. Wer ec Karte oder Kreditkarte dabei hat, kann auch an den Geldautomaten für Nachschub in der Landeswährung sorgen.

Kreditkarten / ec Karten

Sowohl Kreditkarten, z.B. Visa oder Mastercard, als auch ec Karten bzw. Maestro Karten sind als Reisezahlungsmittel für Polen alternativ zum Bargeld einsetzbar. Sie ergänzen die Reisekasse für Polen wunderbar und sind für die Versorgung mit Bargeld an den Geldautomaten unerlässlich. Um möglichst Geld zu sparen, sind Informationen zu den Konditionen der Bank- oder Kreditkarte im Bezug auf Bargeldgebühren und Auslandseinsatz frühzeitig einzuholen.

Reiseschecks

Reiseschecks werden als Sicherheitspolster für Bargeld empfohlen, da sie auch im Verlustfall schnell ersetzt werden. Sie dienen als indirektes Reisezahlungsmittel für Polen und können in Banken und Wechselstuben gegen Zloty eingetauscht werden.

© Foto: Petrenko Andriy – Shutterstock.com